Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein
1.
In Gefahrensituationen kann sich der Verstand abschalten, was zu unkontrollierten Handlungen führen könnte.
Durch eigenes Handeln gerät man so in weitere gefährliche Situationen, was zu einer negativen Steigerung des Potentials durch den Agressor führen kann. Darauf kann man sich vorbereiten.
In kontrollierter Umgebung lassen sich Routinen und kontrolliertes Handeln üben. Dadurch können Realsituationen ruhiger und wirkungsvoller verstanden und behandelt werden.
2.
Gefahrensituationen verursachen Stress, der sich langfristig auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirkt. Die Fragen, die hier zu gestellt und beantwortet werden sind:
Wie vermeidet man Situationen, die gefährlich sind? Was bedeutet vermeiden? Sind Situationen wirklich gefährlich? Welche Emotionen verursachen welche körperliche Reaktion? Wie geht man mit Angst um?
3.
Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein führen zu einer Präsenz, die von Agressoren gemieden werden.
Verteidigungskonzepte
Anhand weniger Übungen, die häufig wiederholt werden, stärken die Teilnehmerinnen ihre Wehrhaftigkeit und zeitgleich Ihre Präsenz.
Der Lehrer:
Der Unterricht wird von Ali-Reza Djassemi BSc (Honors) Psych MBPsS gepr. psych. Berater, 1.Techniker IUEWT und Taijiquan Lehrer Yang-Stil geleitet.